Donnerstag, 30. Juni 2011

Kleines Update ;)








Hallo ;D
Ja ich lebe noch oder wieder ^^ Ich bin aus meinem "Urlaub" aus der Ukraine zurück und dachte ich kann jetzt mal ein bisschen entspannen. Aber nein xD Wir haben gestern Weitsprung gemacht und die Lehrerin wollte, dass wir höher springen. Das wollte sie mit Hilfe eine "Zauberschnur" machen, die sofort losgelassen werden soll, wenn man sich drin verfängt, so war jedenfalls der Plan. Und ja... wie das eben so ist, muss jemand diese Schnur ausprobieren, dass heißt hinfliegen und das war ich. Schön am Seil hängen geblieben, auf den Sand geflogen und scheise mit dem Fuß gelandet.


Die Diagnose heißt Bänderzehrung. Juhu, ich hatte noch nie was am Bein, deshalb ist das Humplen jetzt etwas gewöhnungbedürftig aber es geht. Gestern hats noch sehr weh getan, heute gehts wieder. Was ich sagen wollte ist, dass hier deshalb noch etwas Pause herrscht.


Die Musik Challenge werde ich natürlich bald auslosen, aber da ich das mit dem Fuß habe und sitzen nicht sehr bequem ist, verschied ich das etwas und verlängere die Challenge bis zum

15. Juli. 2011

vllt braucht jemand die Zeit noch, oder wartet eben^^
Meine muss ich ja auch noch nachtragen xD

Ob es eine Fortsetzung geben wird weiss ich noch nicht, aber wenn ihr Lust habt, sagt bescheid und ich lass mir was einfallen :)

Hoffe euch gehts besser, bis bald :)

(Bildlink: http://www.medprodukte.at/images/product_images/info_images/24085.jpg)

Mittwoch, 8. Juni 2011

Future Beauty - Extravagante japanische Mode







Hallo ;)
Ich hoffe es geht euch gut^^ Ich wollte mich eigentlich nur schon mal für die Ferien verabschieden, da ich dann in Ukraine bei meiner Familie bin :) Hatte diesen Post schon eiwg vorbereitet also nicht wundern :P
Heute wollte ich euch etwas eher ungewöhnliches zeigen. In den Ferien habe ich ja meine Schwester in München besucht und bevor ich dann am Sonntag wieder zurückfuhr haben wir eine Austellung im HausDerKunst besucht.

Diese Ausstellung war etwas ganz besonderes - und für mich auch total neu, weil ich noch nie so eine Modeausstellung bewundern durfte. Sie heißt Future Beauty. Es ist eine Austellung japanischer Mode der Vergangenen 30 Jahre. Es ist nichts, dass wir jetzt auf der Straße tragen könnten, aber es war trotzdem oder vielleicht gerade deshalb sehr faszinierend.


Bild ist von theatreoffashion.wordpress.com, dort findet ihr noch mehr Bilder von der Ausstellung.

Hintergrund:

Anfang der 1980er Jahre waren es japanische Designer wie Rei Kawakubo, Issey Miyake und Yohji Yamamoto, die eine andere Vorstellung von schöner Mode und wandten sich so quasi gegen den Westen stellten. Sie machten sich daran, eine gänzlich neue Mode zu schaffen. Eine neue japanische Avantgarde-Mode war geboren.

Im Gegensatz zu dem, was im westlichen Teil der Welt über die Laufstege getragen wird, setzt die japanische Mode auf fließende Formen und eine reduzierte, monochrome (einfarbige) Farbauswahl. Im Vordergrund standen hier die Formen und Schnitte, die Farben sollten deswegen nicht zu viel von dem Wesentlichen ablenken.

Aber auch dem das Kleidungsmaterial spielte eine große Rolle. Ausschweifende Materialen ebenso wie nicht unübliche Stoffe. Der Mensch wird vom Material verhüllt. Räume zwischen Haut und Stoff sorgen für ganz neue Silhouetten.

Am weltberühmten Bettler-Look von Rei Kawakubo, aber auch bei den Arbeiten von Issey Miyaki und Yohji Yamamoto zeigt sich klar das Konzept japanischer Mode: Wabisabi. Schönheit liegt in der Bescheidenheit und Unvollkommenheit

Bei der Ausstellung gab es ungefähr 130 Kleider, zusammen mit total interessanten Filmen von Modenschauen (auf manchen Modenschauden, sahen die Models wie Geister aus^^) und einigen Ausstellungskatallogen. Außerdem gab es noch eine größere Dokumentation, die ich aber nicht ganz gesehen habe, weil die Zeit total knapp war.

Die Ausstellung ist in vier Bereiche gegliedert: Lob der Schatten (Schwerpunkt auf dunklen Farben), Flachheit (Schwerpunkt auf einfachen geometrischen Formen), Tradition und Innovation (Schwerpunkt auf rapider Innovation im Kontrast zur Tradition) und Cooles Japan (Schwerpunkt auf Jugendmode in Japan). Mein Lieblingsbereich war hierbei Flachheit, ein Bild zu den Kleidungsstücken findet ihr ganz oben, also das erste Bild. Es war total faszinierend wie sie die ganze Silhouette des Menschens veränderten. Die Kleider bestehen aus divers gefalteten, flachen Polygonen, die aus PET (Polyethylenterephthalat), ein thermoplastischer Kunststoff, geschneidert sind. Angezogen, verwandeln sich diese in Kleidung.

Mehr Informationen zu den einzelnen Bereichen findet ihr auf wechselausstellungen.de.



Bilder sind von freudederkuenste.de

Mein Lieblingskleid aus der Ausstellung habe ich leider auf keinem Bild gefunden, aber falls ich das noch tue, tue ich es nachträglich rein. Das hätte ich sogar in der Öffentlichkeit tragen können^^ naja, mit viel Mut xDD



Neee Scherz xD Ich habs leider nicht gefunden ^^
Aber das schaut ziemlich genial aus oder? *Bildlink*

Da wir nur eine Stunde Zeit hatten, konnten wir uns nicht so viel Zeit lassen, wie wir es gern getan hätten, hätte mir dann auch viel mehr notiert um nicht so einen oberflächlichen Bericht abzugeben. Habe deswegen aber ich auf andere Berichte zurückgegriffen und einiges umgeschrieben. So viel kann ich euch also nicht mehr davon erzählen, aber ich denke die Bilder sprechen für sich.

Noch mehr schöne Bilder findet ihr auf: dezeen.com und gosee.de. Nicht wundern: die Ausstellung gibts momentan auch in London.

Folgende Bilder sind von m945.de.


Das entstand aus einer Zusammenarbeit des Designers mit C&A.


Schaut euch unbedingt das Video an, es ist zwar auf englisch, aber man versteht schon was. Außerdem sollt ihr euch da auch eher die Kleidung anschauen.
Die Kleider ab 2.45 gefallen mir besonders!! Sind die, die ihr auch auf dem ersten Bild sehen könnt.



Wünsch euch schöne Ferien :)
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